
Meditation: Wie du deinen Meditationsstein auswählst
Warum der richtige Stein wichtig ist
Meditationssteine wirken als energetischer Anker und unterstützen Fokus, Ruhe und emotionale Balance.
Die Auswahl des passenden Steins kann deine Meditation effektiver und harmonischer gestalten.
Es geht weniger um wissenschaftliche Eigenschaften, sondern um deine Intuition und Verbindung zum Stein.
Schritt 1: Intuition nutzen
- Lass die Steine auf dich wirken.
- Welche Farbe, Form oder Oberfläche spricht dich an?
- Spüre beim Halten, welcher Stein ein angenehmes Gefühl erzeugt.
Schritt 2: Wirkung und Zweck
- Amethyst – Ruhe und geistige Klarheit.
- Rosenquarz – Selbstliebe und Herzöffnung.
- Bergkristall – Fokus und Verstärkung anderer Steine.
- Citrin – Motivation und Energie.
- Selenit – Reinigung und innere Harmonie.
Überlege, was du in deiner Meditation fördern möchtest, und wähle Steine entsprechend aus.
Schritt 3: Größe und Form
- Handsteine eignen sich für das Halten während der Meditation.
- Obelisken oder Kugeln können als Fokuspunkt auf dem Meditationsplatz dienen.
- Achte darauf, dass der Stein angenehm in der Hand liegt oder ästhetisch wirkt.
Schritt 4: Pflege und Energie aufladen
- Reinige den Stein regelmäßig mit Wasser, Sonne, Mondlicht oder Räucherungen.
- Lege ihn bewusst auf deinen Meditationsplatz, um seine Energie zu integrieren.
Mein Tipp für dich
Vertraue deinem Gefühl: Der Stein, zu dem du dich hingezogen fühlst, ist meistens der richtige.
Nimm dir Zeit, verschiedene Steine zu testen, und integriere ihn regelmäßig in deine Meditation.
So entsteht eine persönliche Verbindung, die deine Praxis vertieft.