
Meditation: Warum du dich nach Meditation friedlicher fühlst
Meditation beeinflusst Körper und Geist auf mehreren Ebenen. Schon wenige Minuten täglich können Gefühle von Stress, Anspannung oder innerer Unruhe reduzieren und ein Gefühl tiefer Ruhe erzeugen.
Die neurologische Wirkung
- Amygdala beruhigen: Meditation senkt die Aktivität des Angstzentrums, wodurch wir emotional stabiler werden.
- Präfrontaler Kortex aktivieren: Konzentration und Selbstwahrnehmung steigen, impulsives Verhalten nimmt ab.
- Serotonin & Endorphine: Entspannungshormone werden vermehrt ausgeschüttet, was für Wohlbefinden und Friedlichkeit sorgt.
Physische Effekte
- Herzfrequenz und Blutdruck sinken, die Muskulatur entspannt sich.
- Atem wird tiefer und ruhiger, was den Parasympathikus aktiviert und für Erholung sorgt.
Unterstützende Hilfsmittel
- Kristalle: Rosenquarz für Herzöffnung und innere Harmonie, Amethyst für geistige Ruhe.
- Klangschalen & Zungentrommeln: Ihre Frequenzen verstärken Entspannung und helfen, tiefer in den meditativen Zustand einzutauchen.
Tipps für mehr friedliche Momente
- Schaffe einen ruhigen Meditationsbereich mit Kristallen und Klanginstrumenten.
- Nutze kurze Sessions über den Tag verteilt, um die Wirkung kontinuierlich zu verstärken.
- Konzentriere dich auf den Atem oder die Schwingungen der Klanginstrumente, um Gedanken loszulassen.
Mein Tipp für dich
Kleine, bewusste Meditationseinheiten, unterstützt durch Kristalle und Klangschalen, helfen dir, friedlicher zu werden und Gelassenheit nachhaltig zu fördern. Bereits wenige Minuten täglich können einen spürbaren Unterschied machen.