Warum Abendmeditation wichtig ist
Stress, Gedankenkarussell und digitale Reize können den Schlaf stören.
Meditation am Abend beruhigt das Nervensystem, senkt Cortisol und fördert die Produktion von Melatonin – dem Schlafhormon.
Ein strukturierter Ablauf hilft, automatisch in Ruhe und Gelassenheit zu wechseln, sodass du leichter einschläfst und durchschläfst.
Ein einfaches Abendritual
- Feste Schlafenszeit wählen – gleichbleibende Routine unterstützt den Biorhythmus.
- Digital Detox – 30–60 Minuten vor dem Schlafen Bildschirme ausschalten.
- Sanfte Meditation – Setze dich oder lege dich bequem hin, atme tief durch und spüre jeden Atemzug.
- Körper-Scan – Wandere gedanklich durch deinen Körper, löse Spannung und Anspannung.
- Dankbarkeit – Notiere drei Dinge, für die du dankbar bist, um den Geist positiv auszurichten.
Klang und Kristalle für besseren Schlaf
- Klangschalen oder sanfte Musik: Harmonische Töne unterstützen die Entspannung.
- Kristalle: Ein Rosenquarz auf dem Nachttisch fördert Ruhe, Amethyst beruhigt die Gedanken.
- Aromatherapie: Lavendel- oder Kamillenduft vertieft die Wirkung.
Tipps für Routine und Nachhaltigkeit
- Übe täglich 10–15 Minuten vor dem Schlafengehen.
- Wiederholung macht das Ritual effektiv – der Körper erkennt das Signal zur Ruhe.
- Kombiniere Atemtechniken, Klang oder Kristalle nach persönlichem Empfinden.
Mein Tipp für dich
Lege eine kleine Ecke in deinem Schlafzimmer an, nur für Meditation.
Mit regelmäßigem Abendritual wirst du spüren: Einschlafen geht leichter, du schläfst tiefer und wachst erfrischt auf.